Freitag, 22. Juni 2012

Touchscreen-Displays, Varianten & Arten

Touchscreen-Bildschirme finden sich mittlerweile in vielen unterschiedlichen Geräten vor. Neben Tablet-PCs oder Smartphones kann mittlerweile auch schon zu Notebooks mit diesem interessanten Feature gegriffen werden. Gerade die intuitive Bedienung überzeugt hierbei viele Kunden, da selbst technisch weniger versierte Personen einen zügigen Einstieg nutzen können. Aber wie funktioniert ein solches Modell überhaupt und welche Arten sind momentan auf dem Markt vertreten? Antworten auf diese Fragen liefert der nachfolgende Text.

Die unterschiedlichen Varianten des Touchscreen-Bildschirms

Wer sich für Geräte mit einer Touchscreen-Steuerung entscheidet, der kann aus gleich zwei unterschiedlichen Varianten wählen. Neben so genannten resistiven Touchscreens kann sich darüber hinaus auch für kapazitive Touchscreen-Bildschirme entschieden werden.

Resistive Touchscreens

Dieses Verfahren beruht auf dem durch den aufgelegten Finger ausgeübten Druck. Um von dieser Technologie profitieren zu können, liegen sich eine druckempfindliche und eine robuste Schicht gegenüber. Nach Innen hin verfügen beide Schichten über eine Beschichtung aus Indiumzinnoxid.

Hierbei handelt es sich um ein leitfähiges Material. Um nun das Touchscreen-Feature möglich zu machen, muss auf beiden Seiten eine geringe Gleichspannung angelegt werden. Das Berühren beider Schichten darf nicht durch Zufall geschehen, weshalb die Entwickler hier kleine Abstandhalter integriert haben, die auch als Spacer-Dots bezeichnet werden. Wenn man nun Druck auf die Oberfläche ausübt, kommt es zum Kontakt der zwei leitenden Schichten, woraus ein elektrischer Widerstand resultiert. Diese Einwirkung auf das Spannungsverhältnis sorgt dafür, dass das System später erkennen kann, an welchem Ort der Finger Druck ausgeübt hat. Bewerkstelligt wird dies mit Hilfe zweier Messungen, wobei die entsprechenden Koordinaten des Berührungspunktes in Erfahrung gebracht werden.

Kapazitive Touchscreens

Bei einem kapazitiven Touchscreen hingegen besteht das Exemplar aus einem durchsichtigen Glassubstrat. Selbiges wurde im Fertigungsprozess mit einem leitfähigen Metalloxid überzogen. An den Ecken des Bildschirms sind Elektroden angebracht, die durch die angelegte Wechselspannung ein elektrisches Feld erzeugen. Wenn nun das Display an einer bestimmten Stelle angetippt wird, überträgt sich ein Teil der Ladung auf die Haut, woraufhin es zu einer Störung im elektrischen Feld kommt. Dieses wird vom System registriert und es kann erkannt werden, an welcher Stelle der Finger das Display berührt hat.

Dienstag, 19. Juni 2012

Neu bei CMB-Systeme hochwertige Standsysteme

Sicher haben auch Sie einen Fernseher daheim und nutzen diesen auch und in den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass die meisten beim Kauf auch oft mit dem Gedanken zu spielen einen LED bzw. LCD TV zu nutzen. Dieser bringt einige Vorteile mit sich, denn nicht nur das Bild ist besser, sondern auch das Format stimmt und dank dem Flachbildschirm haben Sie zudem auch noch weitaus mehr Platz, als dies bei den altmodischen Modellen der Fall ist, die nur noch selten in den Geschäften zum Kauf angeboten werden.

Der TV muss aber auch entsprechend platziert werden und hier kann es sich lohnen, wenn Sie einen TV Standfuß besitzen und diesen für sich nutzen. Wie der Begriff schon vermuten lässt, handelt es sich in diesem Fall um eine Befestigung für den Fernseher, damit Sie diesen nach Bedarf auch nach vorne und hinter kippen können, oder auch die Größe anpassbar ist. So haben Sie aus wirklich jedem Winkel ein gutes Bild und können mit den einzelnen Funktionen auch besser arbeiten. Gerne beraten wir Sie mit unserem kompetenten CMB-Systeme.de Team.