Montag, 21. März 2011

Monitor Standfuß

Wer sich einen neuen Monitor zulegt, achtet für gewöhnlich in erster Linie auf gute Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit. In den seltensten Fällen wird auch der Standfuß mit in die Entscheidung einbezogen. Dabei ist dieser wichtiger, als man im ersten Moment glauben mag. Vom Standfuß des Monitors ist nicht zuletzt die Gesundheit der Wirbelsäule abhängig. Tatsächlich gibt es auf dem Markt noch Monitore, dessen Monitor Standfüße sich nicht oder nur unbefriedigend verstellen lassen. Eine gedrungene Körperhaltung vor dem Bildschirm ist zumeist die Folge, die sich mit der Zeit zu einem lästigen und ernsthaften Rückenleiden entwickeln kann. Auch die Größe und das Gewicht des Fußes sind keineswegs unwichtig. Der Standfuß sollte in jedem Fall schwerer sein als der Monitor selbst, da ansonsten Kippgefahr besteht. Auch die Standbreite sollten Sie berücksichtigen, damit Umstürze von vornherein ausgeschlossen sind. Denn was nützt die beste Bildqualität, wenn der Bildschirm keinen sicheren Stand hat? Ist der Monitor auf dem Standfuß entsprechend den eigenen Bedürfnissen positioniert, ist es wichtig, ihn in dieser Stellung auch zu befestigen. Es existieren in der Tat Monitore, bei denen die Feststell- und Einrastfunktion nur unzureichend funktioniert. Nach jeder Berührung, fast schon nach jedem Windzug, verstellt sich die Position wieder, was stets eine ärgerliche und zeitraubende Neujustierung erfordert. Vermeiden Sie daher solche Ärgernisse von vornherein, indem Sie Ihr Augenmerk bei der Wahl eines neuen Monitors auch auf den Standfuß richten, der weit mehr ist als eine Beilage. Halten Sie sich vor Augen, dass die Güte Ihres Bildschirms im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Ständer "fußt".